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Kanuten auf der SüderelbeAuch dieses Jahr waren 6 wagemutige Paddler im Winter unterwegs zu unserem Zeltplatz am Ashauser Mühlengraben. Bei frühlingshaften Lufttemperaturen und lauwarmen Wasser ging es am Sonnabend los mit auflaufend Wasser die Elbe hoch vom Bootshaus bis zum Sperrtor der Seevemündung. Dort gingen die Tore gerade zu, als wir um die Ecke gebogen sind, doch nur für uns blieben die Tore auf der Hälfte stehen und ließen alle Fahrer heil durch. Erst das nachfolgende Schiff hat den Wasserdruck so erhöht, daß die Tore sich vollständig schlossen.
Am Zeltplatz angekommen sahen wir die Wiese übersäht von totem Holz der letzten Herbststürme. Das wird ein großes Feuer freuen sich alle. Die Kettensäge half noch ein wenig nach, so konnte der Rotwein nach getaner Arbeit am Feuer kreisen.

Paddler im HarzWer hätte gedacht, dass man im Wassersportverein auch Skilanglaufen lernen kann?!

Als Jörg und ich vor einem Jahr in den WSV eintraten, haben wir das keinesfalls getan, um auch Skilanglaufen zu lernen. Auch als wir am Samstag mit Gerd und Joachim gen Torfhaus aufbrachen, war nicht damit zu rechnen, dass dieses nun unser Skilanglauf-Premieren-Wochenende werden sollte, denn laut Internet war der Harz so gut wie schneefrei – stattdessen sollte es Sturm und Gewitter geben.  Und so waren wir schon ziemlich überrascht, als uns vor der Jugendherberge ein strahlender Achim empfing, der keinen Zweifel daran aufkommen ließ, dass wir „aber sicher Skilaufen werden! Und das mit dem Wetter wird schon!“.

titleEin großes Jubiläum steht dem Deutschen Kanu-Verband (DKV) ins Haus: Einhundert Jahre nach Gründung des DKV in Hamburg wird an gleicher Stelle vom 18. bis 27. April 2014 das Jubiläum des Verbandes gefeiert. Dabei gibt es nicht nur Veranstaltungen für die Funktionäre, sondern auch ein umfangreiches Mitmach-Programm für alle DKV-Mitglieder.

Aufräumen am Bootshaus Süderelbe nach der SturmflutNachdem die zweithöchste Sturmflut seit Beginn der Aufzeichnungen dank guter Vorbereitung relativ glimpflich verlaufen war, stand das große Aufräumen an. Die Flut hatte große Mengen Schilf und anderen Unrat auf unserem Gelände verteilt. Und da unser Zeltplatz in Over nach der Flut auch noch "unbespielbar" war, verlegte Gerd kurzerhand das Nikolausgrillen ans Bootshaus - und jeder war aufgerufen, Harke und Schubkarre mitzubringen.

Da schnell ca. 40 fleißige Helfer zu Gange waren, war es dann nach 1,5 h vollbracht - der Rasen war wieder freigelegt, Parkplatz und Deichüberfahrt frei und auch die "Gruft" wieder leidlich aufgeräumt. Dann heizte Gerd der Grill an, wegen des immer noch kühlen und frischen Windes geschützt zwischen Halle und Parkplatz. Dort schmeckten Grillwurst und Kinderpunsch nach gemeinsamer "Fluthelfer"-Arbeit mindestens so gut wie sonst...

 Am Nachmittag konnte daher die Weihnachtsfeier wie geplant stattfinden. Und bei tollen Kuchen, Keksen & Co ließen wir dann das Süderelbe-Jahr ausklingen und erste Pläne für das kommende Paddeljahr wurden geschmiedet...


Ein großer Dank an alle Helfer vor und nach der Flut!!! Und eine besinnliche Vorweihnachtszeit, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

(Fotos beim Weiterlesen...)

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Xaver hatte auch die Süderelbe am Nikolausvormittag fest im Griff. Der Lagerbereich im Bootshaus blieb knapp verschont, die Gruft lief komplett voll Wasser, zurück blieb großes Durcheinander.

Aus diesem Anlass und den Zuständen auf dem Zeltplatz in Over wird das bevorstehende Nikolausgrillen an das Bootshaus Elbe verlegt. Dabei steht natürlich auch das Beseitigen der Sturmschäden auf dem Tagesplan.

 

 

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