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Bei blauem Himmel trafen wir uns zu sechst für eine kurze Übernachtungstour auf der Oste.  Vorbei an Bäumen in den schönsten Herbstfarben führte uns die Tour durch zahlreiche Mäander der naturbelassenen Oste.  Unser Übernachtungsplatz  ist zwar deutlich kleiner geworden als früher, aber immer noch wunderschön gelegen. Für die ortsansässigen Kühe waren wir auf jeden Fall die Attraktion schlechthin.

 


... so lautete das Motto unserer letzten Wochenendtour. Nach Itzehoe sollte es gehen, um die Stör und die Wilster Au zu paddeln. Obwohl nur gut eine Stunde von Hamburg entfernt, waren diese Flüsse selbst den „alten Hasen“ nur namentlich bekannt. Bei konstantem Nieselregen kommen wir Freitag bei den Itzehoer Wasserwanderern an und werden herzlich empfangen. Unter der Plane rücken  wir zusammen und grillen..  

Image   Einundzwanzig-zweiundzwanzig-dreiundzwanzig, aha!
Drei Sekunden dauert es, bis Matthias mit seinem Boot einige Meter neben mir aus dem Wellental auftaucht und wieder für mich zu sehen ist. Ich staune, was sich so bei vorhergesagten 3-4 Windstärken an Welle aufbaut. Vor einer Dreiviertelstunde sind wir von Mommark aus Richtung NW-Spitze von Aerö gestartet. Vor dem Start war ich erst etwas enttäuscht, es sah nach flacher See und Windstille aus. Ach was, soll ja Urlaub sein, dachte ich. Kann ja auch immer noch mehr werden.
Und jetzt, überall weiße Schaumkämme, und man weiß auch sofort, was mit "white horses" gemeint ist. Wir sind beide beeindruckt von der Stärke des Windes und der Größe der Wellen.

 Am Freitag hat sich traditionell eine Schar von diesmal 29 Paddlern des WVS auf den Weg unters Feuerwerk des Alstervergnügens gemacht...


Lühesand 10.-12.8.2007

Um 16.30 h legen wir bei wolkenverhangenem, aber trockenem Wetter, leichtem Nordwind und ablaufendem Wasser vom Bootshaus ab. Wir – das sind Günther, Sonja, Thomas, Dietmar, Gerhard und Klaus. Bevor wir das windgeschützte Nordufer der Elbe erreichen, warnt Thomas am Ende des Köhlbrands: „Hier müssen wir gucken!“, zeigt auf den auslaufenden Frachter rechts von uns und fragt: „Schaffen wir es vor dem, oder wollen wir warten?“. Gleichzeitig zeigt Günther auf den einlaufenden Frachter links von uns, Sonja auf das Binnenschiff hinter uns und Klaus auf die Hafenbarkasse, welche den linken Frachter rechts überholt und auf uns zuhält. Günther ist sich sicher: „Die dreht gleich ab.“ – und sie dreht in der Tat gleich darauf ab. (Gut, dass ich mich erfahrenen Kameraden angeschlossen habe.) Thomas Frage hat sich inzwischen auch beantwortet: Wir warten.

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