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Image   Einundzwanzig-zweiundzwanzig-dreiundzwanzig, aha!
Drei Sekunden dauert es, bis Matthias mit seinem Boot einige Meter neben mir aus dem Wellental auftaucht und wieder für mich zu sehen ist. Ich staune, was sich so bei vorhergesagten 3-4 Windstärken an Welle aufbaut. Vor einer Dreiviertelstunde sind wir von Mommark aus Richtung NW-Spitze von Aerö gestartet. Vor dem Start war ich erst etwas enttäuscht, es sah nach flacher See und Windstille aus. Ach was, soll ja Urlaub sein, dachte ich. Kann ja auch immer noch mehr werden.
Und jetzt, überall weiße Schaumkämme, und man weiß auch sofort, was mit "white horses" gemeint ist. Wir sind beide beeindruckt von der Stärke des Windes und der Größe der Wellen.

Wir fahren fast parallel zu den Wellen, dieser Kurs erfordert nur minimale Korrekturen mit unseren steuerlosen Booten. Außerdem steuern wir so auf kürzestem Wege die Küste von Aerö an. Trotzdem fahren wir hochkonzentriert, beobachten das Wasser aufmerksam, suchen die Oberfläche nach Weißwasser und kommenden Böen ab und behalten den Schiffsverkehr im Auge.
Viel ist nicht los auf dem Wasser, kaum ein Segler unterwegs, und auch die Fähre Mommark-Söby ist schon vorübergezogen. Etwas östlich vom Leuchtturm auf der NW-Spitze von Aerö stampft eine dickbäuchige Yacht ziemlich dicht unter Land direkt an uns vorbei und beglückt uns mit interessanten Kreuzwellen.


Aha, also kann man noch näher an die Küste ranfahren, es scheint dort keine Steine und Untiefen zu geben.
Gut zu wissen, da wir nicht mit Seekarte, sondern nur mit einer Straßenkarte 1:200 000 und einer topographischen Karte 1:100 000 unterwegs sind. Zwar auch mit groben Tiefenangaben und einigen verzeichneten Steinen, aber eine Seekarte wäre doch genauer gewesen und auch aktueller.


Jetzt, dichter an der Küste, sind die Wellen bei weitem nicht mehr so hoch, brechen aber mehr. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie da was Beeindruckendes Weißes von links rasch näherkommt. Gerade rechtzeitig kann ich die Lektion des Krusendorfer Brandungsfahrens von vor einigen Wochen anwenden: sich seitlich in die Welle lehnen, stützen, seitwärtssurfen, Yeeee-haaaa!  Hey, das klappt ja auch, wenn man's tatsächlich mal braucht, cool!


Zügig umrunden wir die Landspitze mit dem Leuchtturm auf der Klippe und hoch über unseren Köpfen spielenden Golfern. Einige hundert Meter kleine aber surfbare Wellen direkt von hinten, dann kommt ein geschützter Küstenstreifen mit glattem Wasser zum Anlanden. Wir ziehen unsere Boote auf den Strand und sagen erstmal gar nicht viel, "Kraß, oder?" "Mhmmm.", und blicken auf die See.


So ganz können wir es noch nicht begreifen, jetzt auf Aerö zu sein, und auch daß sich das Wetter so gänzlich anders als erwartet entwickelt hat. Mir kommt der Verdacht, daß für meine Wochenvorhersage aus dem Internet der Wahlort Kegnaes wohl etwas dumm gewählt sein könnte, da er für die Windrichtung voll in der Abdeckung liegt. Matthias hört nun mit dem Taschenradio Nachrichten und Wetterbericht: Deutsche Ostseeküste NW-W 5.


Aaah, das kommt der erlebten Realität ja schon näher. Wir sehen durchs Fernglas: Die wenigen Segler, die man sieht, fahren entweder nur mit Fock oder nur mit gerefftem Großsegel oder motoren nur.
Wir machen erstmal Mittag und schälen uns aus den tropfnassen Sachen. Hier ist es windgeschützter, und die Sonne wärmt uns wieder auf und trocknet unsere Sachen.


Bald beginnen wir wieder zu frieren, der Wind erreicht uns jetzt auch hier stärker, und es laufen auch mehr Wellen in unsere kleine Bucht. Wir packen uns winddicht ein, ziehen die Boote noch ein Stück höher und machen einen Spaziergang zurück um die Landspitze.


Es sieht jetzt grimmig aus dort draußen, auch am Südstrand ist es sehr ungemütlich, und wir sind froh, daß wir an Land sind.
Wir beschließen für heute nacht hierzubleiben, obwohl es noch früh am Tag ist. Ist ja auch Urlaub, und wir sind grad so schön trocken... Wir trinken Kaffee, gucken uns den wunderschön gelegenen Golfplatz aus der Nähe an und suchen in aller Ruhe nach einem ebenen Platz für unser Nachtlager.


Der Wetterbericht am nächsten Morgen sagt für die dt. Ostseeküste W6, Böen 8 an, und wir machen Pläne für die Weiterfahrt.
Es gibt zwei Fährverbindungen zurück zur Insel Als: Eine von Söby auf Aerö, nur wenige km von uns entfernt, nach Mommark, von wo aus wir am Vortag gestartet sind, und die andere von Böjden, SW-Ende von Fünen, nach Fynshav, 8km nördlich von Mommark.
Wenn der Wind weiter so stark bleibt, werden wir dankbar eine der Fähren nehmen.


Soll man sich nun mit dem Wind küstennah weiter ostwärts bewegen soweit man kommt, sich dann nordwärts bis nach Fünen hangeln, um sich dann Tage später das ganze Stück gegen den Wind an Fünens S-Küste zurückzukämpfen, bis man den Fährhafen von Böjden erreicht?


Oder schwächelt man gleich und paddelt heute nur nach Söby zur Fähre, fährt somit gleich wieder zurück und paddelt statt dänischer Südsee einfach rund Insel Als, wo man sich immer im (Wind-) Schutz der Küste bewegen kann und keine Fahrten über offenes Wasser vor sich hat?


Aus Gründen wie "soll ja Urlaub bleiben" sind wir für die Söby-Variante. Wir paddeln jedoch erstmal eine Weile aus der Abdeckung heraus, um die Bedingungen besser einschätzen zu können.


Die Wellen sind jetzt deutlich kleiner als gestern (Matthias verschwindet jetzt nur manchmal für einen winzigen Moment ganz aus meinem Blickfeld). Oder sind sie nur hier kleiner als weiter südwestlich von uns? Der Schutz der vorgelagerten Inseln scheint sich doch schon hier bemerkbar zu machen. Wir entscheiden uns dafür, die 9 oder 10km Überfahrt zum SO-Ende der Insel Avernakö zu wagen, um danach im zweiten Schritt die Küste Fünens zu erreichen.


Das Wasser ist warm, nur ein einziges Schiff unterwegs, wir haben uns heute noch wärmer angezogen als gestern, wir fühlen uns in den Bedingungen sicher und wohl, wir sind zu zweit, und selbst wenn wir beide zugleich kentern würden und beide nicht wieder in die Boote kämen, lägen in Lee genügend Inseln, wo man in absehbarer Zeit stranden würde. Keine Notwendigkeit also, schon zurückzu"fähren". Außerdem: Alles ist gut, solange du wild bist!


Eine gute Entscheidung, es bläst zwar ordentlich, aber schräg von hinten, und wir werden geschoben. Trotz des Auf-und-abs kommen wir recht zügig voran. Nach kurzer Verschnaufpause auf Avernakö steigen wir wieder in die Boote, wir sind klatschnaß, und es ist einfach zu kalt, um sich länger dort aufzuhalten. Wir wollen weiter nach Nordwesten an Fünens Südküste, unser Ziel für heute ist der Campingplatz bei Nabbe.


Die Fahrt dorthin fällt deutlich schwerer, der Wind schiebt uns nicht mehr, sondern kommt jetzt schräg von vorne. Nein, wir haften auch heute nicht ehrgeizig am 20km-Tagesschnitt, sondern bekennen uns voreinander als Weicheier. Ist ein Gefühl wie Schuleschwänzen. Soll ja auch Urlaub bleiben, und wir freuen uns auf eine heiße Dusche und den Windschutz des Zeltes, das wir gleich aufbauen werden, auf trockene Klamotten, ein Belohnungsbier aus dem Laden...


Da aber das Leben als solches eines der härtesten ist und die Realität oft grausam, hat der Campingplatz ab heute geschlossen. Zwar tummeln sich dort noch diverse Camper, aber es findet laut Aushang an der unbesetzten Rezeption ab heute keine Aufnahme neuer Gäste statt. Und kein Belohnungsbier...


Zwei traurige erschöpfte frierende Weicheier lassen sich in den Windschatten einer Hecke fallen, nehmen dort kauernd kurz das Mittagsmahl aus Bifi und Müsliriegeln aus den Taschen ihrer Schwimmwesten ein und wanken zurück zu ihren Booten.
Kriegsrat:


Da es erst 13Uhr und somit noch lange hell ist, wäre es etwas dreist, sein Zelt vor den mißbilligenden Blicken der Dauercamper dort aufzuschlagen. Es liegt irgendwie keine reale Notlage vor, die das rechtfertigen würde, sondern nur eine gefühlte.
Weitere 8 km bis nach Faaborg wollen wir uns nicht antun (soll ja Urlaub bleiben), außerdem liegt der Campingplatz dort lt. Karte inakzeptabel weit vom Wasser entfernt.


Der kommende Landstrich zwischen Nabbe und Faaborg ist zunehmend dicht besiedelt, und der Strand hier an der Steilküste ist eh' zu schmal für unser Zelt.


Wir werden also die kleine Insel Björnö südlich von Faaborg anlaufen. Es gibt dort einen kleinen Bootsanleger, und wir werden einfach mal sehen, was wir dort finden.


Wir fahren los und kommen an ein paar Pfählen im Wasser vorbei, zwischen denen gereffte Netze hängen. Uns fällt auf, daß sie nicht der Schwerkraft gehorchend nach unten hängen, sondern genau horizontal in Lee schweben.
Die Boote stampfen in den kurzen harten Wellen, die Gischt peitscht uns ins Gesicht und treibt uns die Tränen in die Augen. Wir fahren den günstigsten Kurs für diese Bedingungen, genau gegen den Wind. Sobald der Bug sich aus den Wellen hebt, greift der Wind sofort dort an, und schon bei geringfügig anderem Kurs hat das Boot die starke Tendenz querzugehen.
So aber bieten wir dem Wind minimale Angriffsfläche. Keiner von uns traut sich auch nur für einen Moment, eine Hand vom Paddel zu nehmen. Auch Langsamerwerden ist nicht drin. Wir kommen eh' schon kaum vorwärts und zerren und beißen uns zentimeterweise voran. Wir spüren deutlich, wie unsere Kraft nachläßt und fragen uns, ob der Wille allein uns ans gegenüberliegende Ufer bringt. Das Wasser wärmt die kalten Hände, und ich ertappe mich bei dem lästerlichen Gedanken, daß eine Kenterung ja gar nicht so übel wäre. In fünf Minuten wäre man wieder zurück an Land getrieben, und dies Elend hörte endlich auf... Für diese mageren vier Kilometer haben wir volle zwei Stunden gebraucht.


Am Strand beim Anleger sehen wir ein kleines Fleckchen Sand oberhalb des Spülsaumes, wie geschaffen für unser Zelt. Ich frage die freundliche Besitzerin des Grundstücks oberhalb des Strandes, und sie zeigt Erbarmen ob der schrottigen Gestalt, die da vor ihr steht, wir dürfen bleiben!


Es gibt sogar einen Kiosk, wir trinken endlich unser Belohnungsbier in unserem warmen Zelt auf dieser wirklich hübschen überschaubaren kleinen Insel und dürfen morgen ausschlafen. Ich bin zutiefst dankbar für all diese wunderbaren Dinge. Läuft doch gut mit dem Urlaub...


Später entdeckt Matthias, daß es hier auf der Insel einen offiziellen Übernachtungsplatz gibt. Wir ziehen nicht dorthin um, aber entrichten doch die Zeltgebühr, um ein bißchen was fürs Image der deutschen Kajakfahrer zu tun.
Genußvoll trödeln wir am nächsten Morgen, ach was, Vormittag, und geben uns dem Luxus hin, ein absolut knochentrockenes Zelt einzupacken. Heute wollen wir nur wenige Kilometer zum nächsten Campingplatz auf Fünen paddeln. Laut Wetterbericht soll es immer noch W6, Böen 8 geben, aber wir fahren geschützt dicht unter Land und kommen gut voran. Es macht sich doch bemerkbar, daß hier nur kleine Wellen sind. Unsere Paddelschläge werden direkt in Vortrieb umgesetzt, der sich nicht im Auf-und-ab-stampfen der Boote verliert.


Bei strahlendem Sonnenschein passieren wir das malerische Dyreborg und begegnen einheimischen gutgelaunten Ruderern und sogar einem Segler.
Die letzten Kilometer bis zum Campingplatz sind wieder harte Arbeit, weil wir jetzt aus der Abdeckung heraus sind. Für diese Mühe werden wir nun köstlich belohnt, der Platz hat geöffnet, heiße Duschen, einen Aufenthaltsglaskasten mit Blick aufs Meer, Belohnungsbier... Wir stehen warm angezogen an der Steilküste, der Wind zerrt an uns, und wir schauen mit wohligem Gruseln auf die See, unser Zelt steht, so ein wirklich feiner Urlaub!


Morgen wollen wir weiter Richtung Westen nach Böjden, um die Fähre nach Fynshav zu nehmen und die letzten acht Kilometer von dort aus an Alsens Küste entlang zurück nach Mommark zu paddeln.
Die mehrfach gehörten Wetterberichte am nächsten Morgen sagen was von schwachen bis mäßigen Winden aus NW bis NO. Die Passage am Ende "der Deutsche Seewetterdienst Hamburg teilt mit" fehlt jedesmal.


Tatsächlich, die See sieht merklich ruhiger aus. Die angesagte Windrichtung stimmt zwar nicht, wir fahren die Bucht im Süden der Halbinsel Horneland nicht aus, sondern kürzen ab, fahren also nach Westen und haben den Wind genau gegenan. Aber das Fortkommen ist angenehm, wir paddeln sehr locker und kraftsparend und kommen doch voran.
Wieder in Ufernähe, inspizieren wir die beiden Campingplätze, die auf unseren Karten eingezeichnet sind, bzw. das, was von ihnen zu sehen ist. Wie gut, daß wir gestern nicht noch bis hierher weitergefahren sind. Zwar gibt es außer dem Badesteg einen schmalen Kiesstreifen zum Anlegen, aber dann ziehen sich steile Treppen die Wände hoch, das eine ist eine hohe, fast senkrechte Eisenleiter, die mich an den einen Klettersteig im letzten Kletterurlaub erinnert. Ich muß lachen, als ich uns vor meinem inneren Auge dort die Boote am langen Strick Hand über Hand hochziehen sehe. Pullt, Jungs, pullt...


Wir machen kurz Pause, legen uns in die warme Sonne, essen Müsliriegel und gucken mit dem Fernglas auf die See. Sieht alles unspektakulär aus, sind zwar einige Schaumkämme da, aber nichts Bedrohliches. Nochmal den Wetterbericht gehört, der bei seinen vorherigen Aussagen bleibt. Matthias sagt: Wenn nicht heute bei diesen Bedingungen die Überfahrt auf eigenem Kiel machen, wann dann? Recht hat er. Yes!


Wir fahren vom Ende der Landspitze aus einige hundert Meter Richtung SW mit der Option, doch noch nach Böjden abzuschwenken, falls die Bedingungen hier weiter draußen dramatisch von dem vorhin Erlebten abweichen sollten.
Wir bleiben aber bei unserem Kurs auf Fynshav und genießen. Die Sonne tut ihr Bestes und läßt die Küstenabschnitte der Inseln strahlen, das Wasser sieht kristallen funkelnd und transparent aus, ein leichter Wind geht, und wir schaukeln sanft in den Wellen. Es zeigen sich wieder Segler auf dem Wasser, die zwei Segel fahren und entspannt grüßen. Entspannt nehmen wir eine Hand vom Paddel und winken zurück. Alles ist easy, so easy...


Auf halber Strecke kommt der Leuchtturm nahe Fynshav in Sicht, wir sehen auch die Fähre im Fährhafen dort und schließen daraus, wo Mommark liegen muß, und fallen auf südlicheren Kurs ab. Die Bedingungen erlauben es, das eigentliche Ziel Mommark direkt anzulaufen und sich noch etwas länger auf dem offenen Wasser herumzutreiben. Außerdem ist der Mensch faul und kürzt ab, wo er kann. (Soll ja auch Urlaub bleiben.)


Irgendwann kommt endlich die Hafeneinfahrt in Sicht und der Strand, von dem aus wir gestartet sind. Wir ziehen die Boote aus dem Wasser und blicken nochmal durchs Fernglas: Kaum zu glauben, daß wir ganz dort drüben waren! Sieht aus wie eine ganz andere, weit entfernte Welt.
Bevor wir die Boote leerräumen und das Auto packen, springen wir kurz zum Baden in die See, ein passender Abschluß dieser spontanen Südseetour.

Und wir werden ganz sicher wiederkommen!


Nachtrag:
Im nachhinein haben wir aus mehreren Quellen von Sturmwarnungen für den betreffenden Zeitraum erfahren. Es war leichtsinnig, der vorbereitenden Wetterrecherche nur so wenig Raum zu geben und sich nur auf eine Internet-Wochenprognose vom Vortag zu stützen, noch dazu fürs falsche (zwar geographisch am nächsten liegende, aber trotzdem nicht repräsentative) Gebiet.
Das mindeste wäre gewesen, direkt vor der Fahrt nochmal das ohnehin mitgeführte Taschenradio zu bemühen.

 Image   Vor dem Start
 Image   Ruhige Passage auf der Überfahrt
 Image   Leuchtturm von Aerö
 Image   Unsere geschützte Bucht
 Image   Die Landspitze
 Image   Landgang zum Leuchtturm
 Image   Die Surfstrecke
 Image   Genug für heute!
 Image   Fähre vor Dyreborg
 Image   Pause vor der großen Überfahrt
 Image   Auf gehts...
 Image   Platz genug für alle!
 Image   Die Fähre nach Fynshav - heute brauchen wir sie nun doch nicht.
 Image   Insel Lyö
 Image   Bald geschafft!
 Image   Vor Mommarks Hafen
 Image   Spritzdeckentest
 Image   Ey, wahrstu schmutzig?
 Image   Was guckstu?

 

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