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wvs-20120519-titel Spendenaktion für McDonalds-Kinderstiftung

Oliver Tietz, Vater der kleinen Tamina, die bei der Geburt nur 760 g wog, hat gute Gründe, der McDonalds-Kinderstiftung dankbar zu sein. Und dafür hat er eine Spendenaktion gestartet, die auch vom DKV unterstützt wird. Als Ziel der Route Bayern-Hamburg, die er mit seinem Zweierpartner Heiko in drei Wochen über 1240 km zurücklegte, hat er unser Bootshaus an der Süderelbe gewählt. Alle Hintergründe und Infos zum Spendenkonto hier.

Und so klingelte im vergangenen Spätherbst bei mir das Telefon mit der Anfrage. Und schnell war auch verabredet, dass ich die beiden auf der letzten Etappe begleite und so durch den Hamburger Hafen zu unserem Bootshaus lotse. Am Samstag nach Himmelfahrt war es dann so weit. Am Anleger Lühe hatten wir uns verabredet und als ich mit Boot dort stand, sah ich die beiden Paddler auch gerade vorübertreiben. Schnell eingestiegen und ab Anfang Hanskalbsand gings dann gemeinsam gen Hamburg.

Over versinkt in Dunkelheit

Kurz nach Sonnenuntergang, erlischt das Licht des Osterfeuers. Wie jedes Jahr haben wir gemeinsam das Osterfeuer, am Karfreitag gezündet. Doch dieses Jahr versank Over schneller in der Dunkelheit als gedacht. Ursache des kurzen aber freudigen Aufenthaltes in Over war die Wetterlage. Statt schönem warmen Wetter gab es für uns nur "leicht bewölkt mit Regenschauer", jedoch haben sich viele auf den Zeltplatz getraut und dem Wetter wenigstens ein paar Stunden stand gehalten.
Und wenn nicht, dann gab ihnen das Grillen ein bisschen Kraft, zumindest die nötige Wärme.  
Trotz des eisigen Windes und dem kleinem Regenschauer, haben es mehrere geschafft bis in die Dunkelheit zu bleiben. Jedoch erlischt das Licht des Osterfeuer, nach mühseligen 3 Eimer Wasser, und Over versinkt noch vor 22 Uhr im Dunkeln. Wollen wir hoffen, dass nächstes Jahr wieder zahlreiche Leute erscheinen und es vielleicht nächstes Jahr etwas länger dauert bis das Licht erlischt.

titelDen langen Winter überdrüssig ging über Ostern eine gemischte Zelt-Wohnmobil-Gruppe auf Paddeltour. Mit Rücksicht auf die für Anfang April noch etwas frischen Temperaturen hatten wir uns die Leine mit dem Bootshaus des Paddelclub Hannover als geschützten Rückzugsraum ausgesucht.  Der gut geheizte Clubraum war ein idealer Aufenthaltsraum für das gemeinsame Frühstück nach durchfrorener Nacht im Zelt.

Die Leine selbst durchfließt in Ihrem Oberlauf mit flotter Strömung eine sanfte Hügellandschaft, nur unterbrochen von einigen leicht zu umtragenden Mühlenwehren.  Typisches Aprilwetter mit  überwiegend Sonne, aber auch Regen und Hagel  begleitet uns.  Jeder hat seine eigenen Rezepte mit dem Wetter umzugehen. Während die einen gut vermummt im Boot sitzen, sind andere schon barfuß unterwegs.

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Beim diesjährigen Anpaddeln ging es für die Paddler vom Bootshaus aus die Süderelbe mit der Tide hinauf und auf der Oberelbe bis nach Hoopte. Nach kurzer Fahrt auf der Ilmenau war dann das Ziel in Stöckte erreicht.

Zu dieser Tour versammelten sich bei zunächst noch recht kühlem Wetter viele altbekannte und auch einige ganz neue Gesichter morgens am Bootshaus. Nachdem die Autos verbracht waren, ging es dann los. Für manche war es die erste Fahrt auf unserer Lorenbahn - dann immer ein Erlebnis...

Vermutlich durch viel Oberwasser setzte der Ebbstrom aber schon deutlich vor dem angesagten Niedrigwasser ein, so dass es am Ende noch etwas mühsam wurde. Aber bei schönem Sonnenschein und Rückenwind erreichte mancher den Stöckter Hafen im T-Shirt. Und einige besonders eifrige machten sich auch noch wieder auf den Rückweg zu Wasser nach Harburg. Der Rest legte den Weg motorisiert auf dem Landweg zurück.

wvs-20120325-titelMarc schickte eine Nachricht an unseren Vereins-Emailverteiler: "Will nicht jemand bei dem schönen Frühlingswetter am Sonntag die Vierlandenrunde paddeln?" Kurzentschlossen hatten Henriette (unsere dreijährige Tochter) und ich den Plan gefasst - klar wollen wir! Also im Keller hinter den Ski- und Rodelsachen wieder die Paddelutensilien (vor allem die Kinderschwimmweste) gesucht und gefunden und los ging's... Am Bootshaus stieß dann auch noch Hartmut dazu. Dann schnell den Hänger für unseren Zweierkajak umgerüstet, die Boote aufgeladen und (trotz A7-Sperrung staufrei) die kurze Strecke von Harburg bzw. Wilhelmsburg nach Allermöhe an die Dove-Elbe gefahren.

Und passend zum Einstieg kam dann auch wieder die Frühlingssonne raus und schnell konnte auf T-Shirt-Paddeln umgestellt werden...

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