Der Wassersport-Verein Süderelbe ist ein Hamburger Kanuverein an der Süderelbe.
Auf diesen Seiten findest Du alles Wissenswerte zu unserem Kanuverein, unserem wöchentlich stattfindenden Kanutreff sowie unseren vielseitigen Aktivitäten und Angeboten.
Du findest hier ständig neue Berichte über Touren, die wir gemeinsam unternehmen, den Kalender für anstehende Veranstaltungen und vieles mehr.
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Dein WV-Süderelbe Team
Passend zum Anpaddeln kam auch der Frühling nach Harburg - bei angenehmen Temperaturen machten sich ca. 30 WVS-Paddler zwischen 3 und 75 Jahren auf den Weg von Stöckte an der Ilmenaumündung auf den Weg zum Bootshaus. Die Kanus und Kajaks verteilten sich auf dem großen Gewässer zwar etwas, in mehreren Verbänden kamen aber alle Paddler wohlbehalten und guter Dinge am Bootshaus an.
Und dort heizte der Wanderwart gleich den Grill an. Da auch etliche leckere Salate und Kuchen mitgebracht wurden, konnten sowohl die aktiven Paddler wie auch die weiteren "Nur-Griller", zusammen sicher 50 große und kleine WVS'ler, gemeinsam den Nachmittag am Bootshaus ausklingen lassen. Die Saison kann kommen! Und am kommenden Donnerstag geht dann auch der Kanutreff (After-Work Paddeln) wieder los...
Über 20 Paddler aus ganz Norddeutschland - von Flensburg bis Uelzen - kamen am 16./17. Februar im Bootshaus des WV Süderelbe in Harburg/Wilhelmsburg zusammen, um sich für sicheren und umweltbewussten Kanusport zu sensibilisieren.
Thomas Sicherheitskurs hatte die Schwerpunkte Unfallvermeidung vor, während und nach der Kanutor und Maßnahmen, wenn der Unfall doch passiert ist. Bei Sonjas Ökologieschulung ging es darum, Bewusstsein für die Ökosysteme, in denen wir als Paddler unterwegs sind, zu schaffen, Handlungsalternativen anzubieten und Wissen z.B. zu Naturschutzgebieten und rechtlichen Grundlagen zu vermitteln.
Am Sonnabend gegen Mittag geht es los zu unserer diesjährigen Wintertour 2013. Das Ziel, wie immer, ist der Zeltplatz am Ashauser Mühlengraben, kurz Assi.
Nach dem eingespielten Packen fahren wir zu fünft, Kirsten, Alex, Jens, Georg und Martin auf der Elbe hoch bis zur Mündung der Seeve. Die Elbe führt zur Zeit recht viel Wasser, so müssen wir umtragen. Doch wir lassen uns nicht entmutigen, so wird uns wenigstens nicht kalt bis zum Zeltplatz. Dort wartet schon Jan auf uns.
Nach einem kurzen nachgeholten Mittagessen wird das Feuer entfacht und der gemüliche Abend kann beginnen. Zu uns gesellen sich noch Ute und Richard, so wird der Platz am Feuer gut genutzt.
Der Morgen ist einigermaßen kalt. Es fehlt ein Thermometer, doch minus 5 Grad ist die Schätzung. Die Wiese ist mit Reif überzogen und das restliche Wasser gefroren. Der Tee vom Vortag löst die obere Eisschicht, so daß das Wasser in den Kochtopf fallen kann für den ersten Kaffee.
Die Rückfahrt beginnt entspannt und bei Sonnenschein erreichen wir wieder das geheizte Bootshaus.
Es ist 9:00Uhr morgens Ende Oktober in einem Torfmoor bei Bremervörde. Die Sonne steigt eben über den Waldrand auf der anderen Flussseite und strahlt unsere Zelte an. Das Thermometer zeigt -4°C. Die Flussniederung ist von Raureif überzogen, auf unseren Kajaks glitzern Eiskristalle, das Eichenlaub über unseren Zelten leuchtet in der klaren Luft in den schönsten Herbstfarben. Von den abgeernteten Maifeldern hört man das Geschrei der Gänse. Wir sitzen an unserer improvisierten Frühstückstafel, der heiße Kaffee dampft im Gegenlicht. Unser Atem scheint in der Luft zu gefrieren. Wir erleben eine traumhafte Morgenstimmung in der freien Natur.
Der heiße Kaffee erweckt unsere Geister zu neuem Leben. Auf die Frage, ob jemand in der Nacht gefroren hat gibt es Antworten wie „zeitweise gefroren“ (stark untertrieben) bis „zu warm mit zwei Schlafsäcken“.
Hamburger Kanusportler auf Paddeltour in Schweden
Wie still es ist – Natur pur.
Wir zelten auf einer Insel . Klares smaragdgrünes Wasser umgibt uns, Wellen belecken den glatten Fels aus Granit, die Vögel zwitschern und es scheint, als ob die Sonne heute Abend nicht mehr untergeht. Entspannung – die schwedischen Schären nehmen uns in ihren Bann.
Aber nun von Anfang an. Wir - Marc, Steffi, Björn, Petra und ich- haben im Oktober 2011 eine Kanutour in die schwedischen Schären mit anschließendem Stockholmaufenthalt beschlossen. Wir werden mit der Fähre nach Rödby übersetzen, durch Dänemark fahren, die Fähre nach Helsingborg nehmen und dann quer durch Schweden bis zur unserm ersten Ziel, dem Campingplatz „Hornsbatvarv“ in Nyköping fahren. Von hier werden wir mit unseren Kajaks einen 6tägigen Rundkurs durch die Schären starten und dann zwei Tage Stockholm genießen.
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