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Am Tag nach dem WVS-Sommerfest in Harburg ging es los. Zielunserer Kanutour war die letzte intakte Stromlandschaft Mitteleuropas – das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe. Dank Hartmuts Caddy Maxi passten wir problemlos zu sechst in ein Auto mit Anhänger und konnten mitsamt unserer Kajaks nach Tangermünde aufbrechen...

Bei strahlender Sonne erreichten wir den Yachthafen in Tangermünde und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus: Das Bootshaus des WSV Tangermünde lässt keine Wünsche offen – nagelneu, riesiger Clubraum im Obergeschoß mit Wasserblick und Balkon (gab es da nicht mal Ideen für unser Bootshaus?), Sporträume wie im Fitness-Center und Schlagermusik für die Putzkolonne.

Tangermünde selbst ist auf jeden Fall einen Rundgang wert. Die Kleinstadt kann auf eine  1000-jährige Geschichte zurückblicken. Backsteinbauten, eine fast geschlossene, teilweise gewaltige Stadtmauer mit wehrhaften Toren, die Burganlage und die Vielzahl der Fachwerkhäuser verleihen der Stadt  einen einzigartigen Charme.

Am nächsten Morgen packten wir unsere Kajaks für unsere einwöchige Tour. Abgesehen davon, dass mein Stuhl schon seinen Geist aufgab, ein perfekter Start mit toller Kulisse. Die Elbe hatte Hochwasser und riss uns förmlich mit sich. Mit 10 km/h vorbei an tanzenden Tonnen und ganz viel Natur um uns herum. Biberspuren am Ufer, Adler und ein grandioser Himmel. Das Ganze sogar bei Rückenwind.

Die Zeltplatzsuche war wegen des Hochwassers nicht ganz so einfach, aber die Mücken haben sich über die willkommene Abwechslung sichtlich gefreut.
Nach 3 Tagen der nächste Höhepunkt: Nicht das Einkaufen bei Aldi sondern die Besichtigung der Festung in Dömitz. Die fünfeckige Wehranlage wird auch „das Pentagon an der Elbe“ genannt.

Am nächsten Tag begleiten uns zwar Nieselregen und tiefhängende Wolken, aber als kleinen Trost gab es eine warme Dusche in Hitzacker. Die folgende Strecke bis Lauenburg ist vielen bekannt und der stramme Gegenwind auf der langen Geraden vor Hohnstorf auch. Nach dem Schleusen in Geesthacht fanden wir einen Zeltplatz auf der Trabrennbahn in Stove. Die letzte Etappe führte uns – nach Boxenstopp bei Fischer Grube, wo wir uns mit geräuchertem Fisch eingedeckt haben – zu unserem Vereinszeltplatz am Assi. Dort besuchten uns Christiane und Christel und wir konnten unsere Tour gemütlich am Lagerfeuer ausklingen lassen.



















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