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Am Osterwochenende machten wir uns auf, zu einer Expedition in den Müritz Nationalpark.
Schon der Campingplatz trug den mysteriösen Namen „Hexenwäldchen“. Hier im dunklen Tannenwald schlugen wir unser Lager auf.

Schon bei unserem ersten Erkundungsgang über den Platz trafen wir auf die ersten wilden Tiere:

 





Am Karfreitag starteten wir dann zu einer ersten kleinen Paddeltour zum warm werden. Auch an der Einsatzstelle wurden wir gewarnt.



Trotzdem kam es zu keinen ernsthaften Zwischenfällen.



Samstag unternahmen wir bei schönstem Sonnenschein und leichtem Wind eine Tour entlang der oberen Havel bis zur Straßenbrücke vor Neustrelitz.

Am Abend wird dann die bei Einheimischen beliebte Kneipe „bei Rosi“ aufgesucht. Hier gibt es dann ein ganzes Schwein am Spieß gebraten . Leider sind für Süderelbe nur noch die Knochen übrig. Aber wir haben ja schließlich schon selbst gegrillt

Zum Osterfrühstück am Sonntag treffen wir dann auf ganz besonders gefährlich Tiere:



(Wer nicht ausreichend paddelt, findet diese possierlichen Tierchen ganz schnell auf den Hüften wieder!!)

Das abendliche Osterfeuer wird dann feucht-fröhlich bis tief in die Nacht, so dass für die Mehrheit am  Ostermontag die Paddeltour flach fällt.



Aber trotz all dieser wilden Tiere und den Gefahren war es eine schöne Tour, und alle konnten heil und zufrieden wieder in den Bus steigen



Ein Nickerchen in der Sonne

 

 


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