Im April ist das Kanupoloteam des WVS gleich mit zwei Turnieren in die Saison gestartet. Am Wochenende 20./21. April fand auf dem Stadtparksee im Herzen von Hamburg die Globeboot
statt. Gleich am nächsten Wochenende ging es dann nach Hannover ins Aegir Bad.
Nach dem langen Winter war es bei er Obleutebesprechung am Samstagmorgen doch noch recht frisch und auch die erste Fahrt durch das Becken des Stadtparksees war eher frostig. Umso mehr freuten wir uns das gesamte Wochenende über schönsten Sonnenschein, bei dem das Turnier noch mehr Spaß gemacht hat. Gleichzeitig konnte man auf der Globetrotter-Outdoormesse diverses Equipment, Zelte, Kettensägen und den Uhu vom Wildpark Ekholt bewundern.
Obwohl unser erstes Spiel am Samstag gleich mit einem Tor für uns begann, war dann gegen die Ratzeburger nicht viel auszurichten. Auch im nächsten Spiel gegen Göttingen mussten wir den Kürzeren ziehen. Deutlich besser sah es dann aber schon gegen Aachen und die Uni Hamburg aus. Nach den zwei erfolgreichen Spielen folgte wieder eine Niederlage gegen den ACC. Somit entschied das folgende Spiel gegen den HKC, ob wir am Sonntag um den 4. Platz spielen würden, oder es um den 5. Platz gehen würde. Es wurde eine spannende Partie und auf beiden Seiten vielen Tore. Die erste Halbzeit endete leider eine Sekunde zu früh, so dass der Ball erst nach Abpfiff beim HKC ins Tor ging. Nach einer aufregenden zweiten Halbzeit ging es dann doch 3:2 für den HKC aus, so dass wir am Sonntag wieder gegen die Uni Hamburg und Aachen spielten und nach zwei sehr erfolgreichen Spielen auf dem 5. Platz landeten.Gleich am nächsten Wochenende ging es dann nach Hannover. Leider gab es bei uns krankheitsbedingt einige Ausfälle, so dass von ehemals sechs Spielern nur drei übrig blieben. Zusammen mit Felix vom HKC ging es dann aber doch nach Hannover, wo wir auch noch wechselnde Unterstützung von Braunschweig bekamen. Insgesamt wurde es dann der 8. Platz von 16, da wir uns im Spiel um den 7. Platz gegen die Spielgemeinschaft aus Mainz geschlagen geben mussten. An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an unsere Mitspieler und die Hannoveraner, die das Turnier organisiert und beste Verpflegung bereitgestellt haben.